Freude an Sport und Bewegung

Projekt „Schule und Verein“ an der Grundschule Sonnenfeld ein voller Erfolg

Grundschülern Freude am Sport und an Bewegung zu vermitteln und sie vielleicht für einen Beitritt in einen Sportverein zu bewegen – das waren am vergangenen Samstag die Ziele des Projektes „Schule und Verein“. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Homburger Stadtverband für Sport (SfS), der mit dieser Aktion seit Jahren schon versucht, Kinder für den Sport zu begeistern und ihnen unterschiedliche Sportarten nahe zu bringen.

Annähernd 290 Schülerinnen und Schüler aus allen zwölf Klassenstufen der Grundschule Sonnenfeld nutzten die Gelegenheit, sich in der Sporthalle, dem Schulhof, in Schulräumen sowie auf dem Außengelände an den sportlichen Angeboten der Vereine zu beteiligen. Folgende Vereine nahmen an dem Projekt teil und präsentierten ihre jeweiligen Sportarten: Homburger Narrenzunft (Tanzen), TC Homburg (Tennis), 1. Kleingolfclub Homburg (Mini-Golf), ERC Homburg (Skaten), TV Homburg (Handball, Leichtathletik), Jugger-Sportclub Homburg, Trend- und Funsportclub Saarpfalz (Jugger), Judo-Kenshi Erbach (Judo), Hundesportzentrum Homburg-Kirrberg (Hundesport), Radlerfreunde Homburg (MTB-Radfahren) sowie das LSVS-Sport-Mobil.

„Die Vereine waren hervorragend aufgestellt und konnten die Kinder für den Sport begeistern“, sprach der weite Vorsitzende des Stadtverbandes für Sport, Thomas Clemenz, von „einem gelungenen Sporttag und einer Werbung für den Sport.“ Auch Schulleiterin Judith Lacher war von dem Projekt mehr als angetan. „Die Kinder lernen an einem Vormittag mehrere Sportarten kennen, dürfen aktiv mitmachen und haben ganz viel Spaß“, erklärte Lacher.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schulleiterin Judith Lacher und der stellvertretende SfS-Vorsitzende Thomas Clemenz begrüßten in der Turnhalle die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Sonnenfeld zum Projekttag „Schule und Verein“. Foto: Bernhard Reichhart/Stadtverband für Sport

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Radlerfreunde Homburg führten ein sicheres Radfahren durch. Foto: Bernhard Reichhart/Stadtverband für Sport

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unter Anleitung des ERC Homburg durften die Kinder in der Sporthalle erste Schritte auf Inlinern unternehmen. Foto: Bernhard Reichhart/Stadtverband für Sport

Die SpVgg. Einöd-Ingweiler gewinnt Stadtmeisterschaft im Fußball

 

Die SpVgg. Einöd-Ingweiler ist neuer Homburger Fußball-Stadtmeister 2023.   

Foto: Bernhard Reichhart

Das Team der SpVgg. Einöd hat die Homburger Fußball-Stadtmeisterschaft gewonnen. In einem spannenden und hart umkämpften Finale besiegte der Landesligist vor zahlreichen Zuschauern im Walter-Vollmar-Sportpark in Kirrberg den Verbandsligisten SV Schwarzenbach nach 0:1-Rückstand mit 2:1. Nach dem Gewinn der Stadtmeisterschaft in der Halle – ebenfalls gegen Schwarzenbach – war es für die Einöder der zweite Titel in diesem Jahr. Den dritten Platz belegte Saarlandligist FC 08 Homburg durch ein 2:0 gegen Gastgeber SV Kirrberg. Insgesamt elf Mannschaften beteiligten sich an dem viertägigen Turnier, welches vom SV Kirrberg ausgerichtet wurde. Veranstalter war der Homburger Stadtverband für Sport (SfS). Annähernd 1400 Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten an den vier Tagen die sportlichen Begegnungen. Im Halbfinale hatte sich der SV Schwarzenbach gegen die junge Homburger Mannschaft nach einem 1:1 erst im Elfmeterschießen mit 5:2 durchgesetzt. Im zweiten Halbfinalspiel unterlag Gastgeber SV Kirrberg gegen Einöd mit 0:1.

 

 

 

Die zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauer im Walter-Vollmar-Sportpark in Kirrberg erlebten ein spannendes Finale.          

Foto: Bernhard Reichhart

Die Siegerehrung wurde durch die Vorsitzende des Stadtverbands für Sport, Astrid Bonaventura sowie den Sportbeigeordneten der Stadt Homburg, Eric Gouverneur, vorgenommen. Die SfS-Vorsitzende Bonaventura dankte den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des Sportvereins Kirrberg und den teilnehmenden Mannschaften für den fairen Verlauf des Turniers. Darüber hinaus dankte sie auch dem technischen Leiter des Stadtverbands, Michael Kuhlgatz, sowie dem Spartenleiter Aktivenfußball im Stadtverband, Daniel Schackmar, für die Turnierleitung. 

 

 

 

Im Beisein des Sportbeigeordneten Eric Gouverneur (links) übergab die Vorsitzende des Stadtverbands für Sport, Astrid Bonaventura, den Siegerpokal an den Spielführer der SpVgg. Einöd, Jonas Hoffmann. Rechts der stellvertretende SfS-Vorsitzende Thomas Clemenz.  

Foto: Bernhard Reichhart

Am ersten Tag setzte sich die SG Union Homburg/Wörschweiler gegen den SV Beeden nach einem 1:1 mit 6:4 nach Elfmeterschießen durch. Nach der sehr kurzfristigen Absage des TuS Lappentascherhof kam der SV Schwarzenbach kampflos eine Runde weiter. Die SpVgg. Einöd-Ingweiler siegte 3:0 gegen den SV Bruchhof-Sanddorf. Am zweiten Tag entschied der SV Kirrberg nach einem 2:2 in der regulären Spielzeit das fällige Elfmeterschießen mit 7:6 für sich. Im Anschluss siegte der FSV Jägersburg 4:1 gegen den SV Genclerbirligi sowie der FC Homburg II 2:1 gegen den SV Reiskirchen. 

 

Im Spiel um den dritten Platz zeigte Landesligist SV Kirrberg (weiße Trikots) gegen den Saarlandligisten FC 08 Homburg  eine gute Leistung.      

Foto: Bernhard Reichhart

Damit hatten sich diese sechs Sieger für das Viertelfinale qualifiziert. Aus den beiden Spieltagen sollten zwei „Lucky Loser“ das Viertelfinale komplettieren. Doch damit begann ein sportliches Theater, welches beim Stadtverband für Sport, aber auch bei Vereinsvertretern und Fußballfans mehr als nur Kopfschütteln auslöste. Nach der Absage des SV Bruchhof-Sanddorf weigerten sich sowohl der SV Reiskirchen als auch der SV Genclerbirligi, als „Lucky Loser“ ins Viertelfinale zu ziehen; auch der SV Beeden sagte ab. Lediglich die SG Erbach erklärte sich als Verlierer der Vorrunde bereit, weiter am Turnier teilzunehmen: „Selbstverständlich treten wir im Viertelfinale an“, erklärte Vorsitzender Julian Bay. „Wir lassen den Sportverband und den SV Kirrberg als Ausrichter nicht hängen.“ 

 

 

Das Derby zwischen dem Gastgeber SV Kirrberg und der SG Erbach wurde erst im Elfmeterschießen zugunsten von Kirrberg entschieden.      

Foto: Bernhard Reichhart

Im Viertelfinale kam es dann zu folgenden Ergebnissen: Der SV Schwarzenbach besiegte die SG Erbach mit 2:1. Der FSV Jägersburg unterlag dem FC Homburg II mit 8:7 nach Elfmeterschießen. Die SG Union Homburg-Wörschweiler verlor ersatzgeschwächt und zunächst sogar in Unterzahl 0:5 gegen die SpVgg. Einöd, zog sich aber dennoch mehr als achtbar aus der Affäre. Der SV Kirrberg zog kampflos ins Halbfinale ein.                                     

Text: Bernhard Reichhart

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stadtmeisterschaften 2023 Spielplan_Ergebnisse

Jugendstadtmeisterschaft im Fußball

Jugendteams der SG Erbach mit zwei Titeln bei Stadtmeisterschaft

Im Rahmen der Homburger Stadtmeisterschaften im Jugendfußball sicherte sich die SG Erbach gleich zwei Titel. Weitere Titel gingen an den SV Kirrberg, den FC Homburg und die SpVgg. Einöd-Ingweiler.

Drei Tage lang richtete der FSV Jägersburg auf seinem Kunstrasenplatz die diesjährigen Stadtmeisterschaften aus, welche vom Stadtverband für Sport (SfS) Homburg veranstaltet wurden. Trotz der sommerlich sehr heißen Temperaturen erlebten die annähernd 600 Zuschauerinnen und Zuschauer spannende, aber faire Spiele der jungen Kicker.

„Unser Dank geht an den Ausrichter FSV Jägersburg und besonders an Jugendleiter Martin Fricker, der als Ansprechpartner und Stadionsprecher auch durch das dreitägige Turnier führte“, erklärten Timo Gräber, Spartenleiter Jugendfußball im Stadtverband für Sport, sowie Michael Kuhlgatz, technischer Leiter beim SfS.  

Bei der A-Jugend setzte sich der Nachwuchs der SG Erbach durch ein Unentschieden im letzten Spiel gegen die SG Höcherberg mit fünf Punkten vor der JFG Königsbruch und dem SV Kirrberg (jeweils vier Punkte) sowie der SG Höcherberg (zwei) durch. Über Rang zwei musste ein Elfmeterschießen entscheiden, das Königsbruch gegen Kirrberg gewann. Bei den B-Junioren gab es mit dem SV Kirrberg und der SG Höcherberg lediglich zwei teilnehmende Teams, die sich um den Titel eines Stadtmeisters bewarben. Nach einem 0:0 gab es auch hier ein Elfmeterschießen, bei dem am Ende die Kirrberger mit 3:2 die Nase vorne hatten.

Bei der C-Jugend setzte sich Favorit FC 08 Homburg mit 12 Punkten souverän vor der SG Erbach und der SG Höcherberg (jeweils sechs), der SG Einöd-Kirrberg (vier) und der JFG Königsbruch (eins) durch. Spannender war es dagegen bei der D-Jugend. Hier entschied erst die letzte Begegnung zwischen der SpVgg. Einöd-Ingweiler und der SG Erbach über den neuen Stadtmeister. Mit einem 2:0-Erfolg sicherten sich die Einöder mit 15 Punkten schließlich den Titel vor der SG Erbach (zwölf), dem FC Homburg (neun), dem SV Kirrberg (vier), dem SV Reiskirchen (drei) sowie der JFG Königsbruch (eins). Im Turnier der E-Jugendmannschaften setzte sich die SG Erbach mit zehn Punkten vor dem FC Homburg (9), der SG Höcherberg (6), dem SV Bruchhof-Sanddorf (2) und dem SV Kirrberg (1) durch und wurde Stadtmeister. In den beiden jüngsten Altersklassen, der F- und G-Jugend, wurden keine Platzierungen vorgenommen.

Text: Bernhard Reichhart

 

 

 

 

 

   

(A-Jgd. SG Erbach Stadtmeister):

Die A-Jugend der SG Erbach und ihr Trainer Jonathan Haas freuen sich über den Stadtmeister-Titel     

Foto: Verein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die D-Jugendspieler und Trainer der SpVgg. Einöd-Ingweiler freuen sich über den Stadtmeister-Titel

Foto: Willi Hennes

 

 

 

 

 

 

   

(E-Jugend SG Erbach 9223):

Die E-Jugend der SG Erbach jubelten über den Gewinn der Stadtmeisterschaft.                           

Foto: Bernhard Reichhart

 

 

 

 

 

 

   

Drei Tage lang gab es auf dem Kunstrasenplatz des FSV Jägersburg zahlreiche spannende Begegnungen.  

Foto: Bernhard Reichhart 

 

 

 

 

 

 

   

Zahlreiche Fußballfans – hier die Siegerehrung der D-Jugendteams – verfolgten die diesjährigen Stadtmeisterschaften im Jugendfußball.

Foto: Bernhard Reichhart 

Ehrenmitglieder

Ehrenmitglieder des SfS-Vorstandes

In den vergangenen sieben Jahrzehnten hat der Vorstand des Stadtverbandes für Sport langjährige, aus dem Amt ausgeschiedene Vorstandsmitglieder eine besondere Ehre zuteilwerden lassen. Sie wurden im Rahmen der Delegiertenversammlungen von den Delegierten zu Ehrenmitgliedern mit Sitz im Vorstand ernannt.

Hier – in alphabetischer Reihenfolge – die Ehrenmitglieder im Jubiläumsjahr 2023:

Hans Ecker

Hermann Höchst +

Karl-Heinz Laenger

Erich Müller +

Michael Schneider

Hermann Schuster +

Lothar Stalter

Dieter Stein

Wendelin Sutter +

Schule und Verein

Projekt „Schule und Verein“

Gemeinsam aktiv im Vereine – Vereine kommen in die Schule

Homburger Sportvereine können sich präsentieren und für sich werben. Sie geben Grundschulkindern die Möglichkeit, die angebotenen Sportarten kennen zu lernen und auch aktiv auszuprobieren. Grundschulkindern Freude am Sport und an Bewegung zu vermitteln, sie vielleicht sogar für einen Eintritt in einen Sportverein zu bewegen sowie das Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft durch gemeinsamen Sport zu fördern – das sind die Ziele des Projekttages „Schule und Verein“, den der Stadtverband für Sport (SfS) Homburg in Zusammenarbeit mit Sportvereinen seit vielen Jahren im jährlichen Wechsel an den Homburger Grundschulen durchführt. Schülerinnen und Schüler aller Klassenstufen haben dabei Gelegenheit, bei den unterschiedlichen Angeboten aktiv mitzumachen und ihre Sportart zu entdecken. Sie nutzen die Möglichkeit, an den sportlichen Angeboten teilzunehmen und Einblicke in verschiedene Sportarten zu bekommen. 

Zur Auswahl stehen unter anderem Fußball, Handball, Leichtathletik, Judo, Aikido, Karate, Tischtennis, Tanzen, Ballett, Kleingolf, Turnen, Badminton, Jugger oder Fechten. All diese Sportarten wecken bei den Kindern den Spaß an der Bewegung und das Interesse für die Vereine.

Durch die Zusammenführung von Vereinen mit Schulkindern und deren Eltern soll das Interesse am Sport und der gemeinsamen Aktivität entstehen sowie die Hemmung vor der neuen Gruppe abgebaut werden. 

Sport ist wichtig für Ausdauer, Disziplin und Konzentration, Eigenschaften, die man auch im Schulleben braucht. Es geht um Sport, es geht um Spaß und die Freude am Sport. Mit seinem Projekt „Schule und Verein“ präsentiert der Stadtverband für Sport Homburg Kindern und Eltern ein Mitmachangebot, in dem der erste Kontakt zu Trainerinnen und Trainern sowie anderen Sportlerinnen und Sportlern hergestellt wird. 

Der Dank des Stadtverbandes für Sport geht daher an alle Sportvereine, die sich seit Jahren an diesem Projekttag beteiligen, aber auch an die teilnehmenden Schulen. 

Willkommen

Herzlich willkommen beim Stadtverband für Sport (SfS) Homburg

Auf unserer neu gestalteten Homepage finden Sie viel Wissenswertes über unseren Verband, der – 1953 gegründet – zusammen mit seinen Mitgliedsvereinen die Menschen seit nunmehr 70 Jahren in Bewegung hält. 

Als Dachverband des Homburger Sports unterstützen wir seit sieben Jahrzehnten zukunftsorientierte Entwicklungen in der Kreisstadt Homburg. Wir begleiten und unterstützen Vereinsvorstände, Übungsleiterinnen und Übungsleiter sowie weitere Partner mit dem Ziel, unsere Sportstadt weiter zu entwickeln. 

Wir verstehen uns als kompetenter Partner 

  • durch Beratung und Service für unsere Vereine
  • durch Unterstützung für die Ehrenamtlichen in unseren Vereinen
  • durch Qualifizierung auf der Angebots- und Führungsebene unserer Vereine
  • durch das partnerschaftliche Engagement und Zusammenwirken mit Vereinen, der Stadt Homburg, anderen Behörden sowie dem sozialen Umfeld in unserer Kreisstadt

 

    

 

 

 

 

 

 

 

 

Astrid Bonaventura  

Vorsitzende des Stadtverbands für Sport Homburg

 

 

Spaß am Sport …  in den Vereinen des Stadtverbands für Sport Homburg e. V. 

Der Stadtverband für Sport Homburg – kurz SfS genannt – ist die Gemeinschaft aller Sportvereine der Kreisstadt Homburg und ein wichtiges Instrument der Sportselbstverwaltung. 

Unser SfS wurde am 7. Oktober 1953 gegründet und kann in diesem Jahr sein 70-jähriges Bestehen feiern. Der Stadtverband vereint aktuell 15 206 organisierte Sportlerinnen und Sportler – darunter rund 4002 Kinder und Jugendliche –  in 80 Mitgliedsvereinen. Somit ist er die kommunale Dachorganisation der Homburger Sportvereine.

Der Stadtverband für Sport ist parteipolitisch neutral und verfolgt unmittelbar gemeinnützige Zwecke.

Er arbeitet ausschließlich ehrenamtlich.

Der SfS vertritt als Partner und Bindeglied zwischen Vereinen, Politik und Verwaltung die Interessen der Vereine und ist für sie ein kompetenter sportfachlicher Ansprechpartner. Doch ohne die Mitarbeit und Mithilfe seiner Mitgliedsvereine ist für den SfS eine sinnvolle und erfolgreiche Vorstandsarbeit nicht möglich. Unsere Vereine müssen sich in der heutigen Zeit immer mehr Herausforderungen stellen. Sie müssen lernen, durch eine ständige Aktualisierung ihres Sportangebots und die stetige Weiterbildung ihrer Übungsleiterinnen und Übungsleiter zukunftsfähig zu bleiben. Der demografische Wandel in unserer Gesellschaft ist mittlerweile auch in den Vereinen spürbar geworden. Aus diesem Grund gilt es, Mittel und Wege zu suchen, wie auch weiterhin ein attraktives Sportprogramm sowie ein interessantes Vereinsleben angeboten werden kann. 

Der Stadtverband für Sport wird die Vereine dabei unterstützen, sich auf die veränderten Gegebenheiten und die neuen Bedürfnisse der Sportreibenden einzustellen. Durch ihre vielfältigen ehrenamtlichen Leistungen sind die Vereine ein unverzichtbarer Bestandteil in unserer Sportstadt Homburg und sollen es auch in Zukunft bleiben. 

Weitere Informationen über den Sport in Homburg, über Kontakte zu unseren Sportvereinen und deren vielfältigen Angeboten gibt es in der Geschäftsstelle im Rathaus der Kreisstadt Homburg, Am Forum 5, Amt für Schule und Bildung, Zimmer 231.

Telefon: 0 68 41/101 – 231

Fax: 0 68 41/101 – 555

E-Mail: sportstadtverband@homburg.de

Internet: www.sportstadtverband.de

Zusammensetzung des amtierenden SfS-Vorstandes für den Zeitraum von 2022 bis 2025:

 

 

Vorsitzende:                             Astrid Bonaventura

Stellvertreter:                           Thomas Clemenz

Stellvertreter:                           Stephan Heß

Geschäftsführer:                      Daniel Schackmar

Technischer Leiter:                  Michael Kuhlgatz 

Kassenwart:                              Manfred Manderscheid

Pressewart:                               Bernhard Reichhart

Beisitzer:                                   Karin Becker

                                                   Willi Hennes

                                                   Monika Hoffmann 

                                                   Claudia Huber-Moritz

                                                   Sebastian Kilthau

                                                   Thorsten Schmitt

Sportabzeichen

Training für Sportabzeichen wieder möglich – Anmeldung nicht notwendig

Der Stadtverband für Sport Homburg (SfS) teilt mit, dass der Wiedereinstieg in das Training für die Abnahme des Sportabzeichens Anfang Mai gestartet ist.

So ist aktuell jeden Dienstag von 17 bis 19 Uhr im Waldstadion das Training sowie die Abnahme des Sportabzeichens möglich.

Zunächst sollen das Training und die Abnahme von Disziplinen bis zu den Sommerferien jeden Dienstag angeboten werden. Die letzte Abnahme des Sportabzeichens ist somit vorerst für den 18. Juli 2023 vorgesehen. Nach den Sommerferien sollen weitere Termine angeboten werden.

Den Termin für die Abnahme der Prüfungen auf dem Fahrrad (20 km und 200m) haben die erfahrenden Leiter des Trainings auf Sonntag, 16. Juli 2023, gelegt.

Anmeldungen, um an dem Training teilzunehmen oder einzelne Disziplinen für das Sportabzeichen abnehmen zu lassen, sind nicht notwendig.

 

Spielpaarungen für Fußball-Stadtmeisterschaft der Aktiven

Vom 19. bis 23. Juli veranstaltet der Stadtverband für Sport Homburg (SfS) auf dem Kunstrasenplatz des SV Kirrberg die diesjährige Stadtmeisterschaft der aktiven Fußballer. Ausrichter ist der SV Kirrberg. Insgesamt zwölf Mannschaften nehmen an diesem Turnier teil und ermitteln den Stadtmeister 2023. Im Rahmen der Auslosung im Kirrberger Sportheim wurden unter der Leitung von Daniel Schackmar, Spartenleiter Fußball im Stadtverband, und Michael Kuhlgatz vom Sportamt der Stadt Homburg die Spielpaarungen festgelegt. Als „Losfee“ fungierte SfS-Vorsitzende Astrid Bonaventura.
In der Vorrunde kommt es am Mittwoch, 19. Juli, ab 18 Uhr zu folgenden Begegnungen: SG Union Homburg/Wörschweiler gegen den SV Beeden, TuS Lappentascherhof gegen den SV Schwarzenbach sowie SV Bruchhof-Sanddorf gegen die SpVgg. Einöd-Ingweiler. Am Donnerstag, 20. Juli, trifft ab 18 Uhr die SG Erbach auf den SV Kirrberg, der FSV Jägersburg auf Genclerbirligi sowie der SV Reiskirchen auf den FC 08 Homburg II.
Die Viertelfinal- und Halbfinalspiele werden am Samstag, 22. Juli, ab 14 Uhr ausgetragen. Die Endspiele finden am Sonntag, 23. Juli, statt. Das Spiel um den dritten Platz beginnt um 16 Uhr, das Finale um 17 Uhr.

Erfolgreiche Homburger Sportlerinnen und Sportler wurden geehrt

Drei Jahre lang war die Sportlerehrung des Stadtverbands für Sport (SfS) Homburg wegen der Pandemie ausgefallen. Nun wurden die erfolgreichsten Sportlerinnen und Sportler aus den Jahren 2020 bis 2022 im voll besetzten Kulturzentrum Saalbau ausgezeichnet. Geehrt wurden insgesamt 206 Sportler, welche Landesmeister oder sogar überregionale Erfolge feiern konnten. Hinzu kamen auch mehrere Schulteams sowie Personen, die das Sportabzeichen abgelegt haben.

In ihrer Eröffnungsrede ging SfS-Vorsitzende Astrid Bonaventura auf den durch die Pandemie verursachten „Stillstand“ und die Probleme bei den Vereinen ein. „Es waren Ideen und Kreativität gefragt. Viele Vereine haben virtuelles Training zu Hause angeboten“, betonte sie, bevor sie sich dem Thema „Erfolg“ widmete. Der Erfolg sei wie eine Treppe. Die erste Stufe seien die Eltern der Sportler: „Sie sind die ersten Begleiter für den sportlichen Start, halten den Rücken frei, heilen manches Wehwehchen und sind in den Stunden des Misserfolges an der Seite der Sportler“, so Bonaventura. Die zweite Stufe sei der Verein, der die jungen Talente fördert und weiterbringt: „Sie sind mit Trainern und Betreuern das Startkapital.“ Und die dritte Stufe könne auch die Erste sein, dies komme auf den Blickwinkel an. „Die Rahmenbedingungen für eine gute Ausstattung unserer Sporthallen und Sportanlagen gibt uns unsere Heimatstadt Homburg. Ein oder auch zwei Treppenstufen höher sind unsere überregionalen Helfer tätig: Der Saarpfalz-Kreis und die Landesregierung“, stellte Bonaventura fest und wies auch auf die Bedeutung der Sponsoren im Sport hin. Ihr Dank galt auch Polizei, Feuerwehr, Ärzten und Sanitätern, „die im Hintergrund mithelfen, damit Veranstaltungen und sportliche Wettbewerbe reibungslos ablaufen.“
Die 206 Sportlerinnen und Sportler, die in den vergangenen drei Jahren Meister ihrer Sportart wurden, bezeichnete sie als „Aushängeschilder und Botschafter für unsere Stadt und über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus“. Darüber hinaus rief sie dazu auf, das Ehrenamt zu stärken und in den Vereinen auch Flüchtlinge sowie Menschen mit Handikap offen zu empfangen.
In seinem Grußwort wies Bürgermeister Forster auf die Bedeutung des Sports für die Gesellschaft und auf die Verantwortung der Stadt für die Sportstätten und die Vereine hin. Er ging auch auf die hohe finanzielle Unterstützung ein, die die Stadtverwaltung mit Hilfe des Stadtrats zur Verfügung stelle und über den SfS an die Vereine verteile. „Der Sport und die Sportvereine sind nicht nur wichtig und hilfreich für unsere Gesellschaft; wir benötigen diese geradezu, denn ohne den Sport und die Arbeit in den Vereinen stünden wir vor Herausforderungen und Problemen, die wir gar nicht bewältigen und deren Behebung wir auch nicht bezahlen könnten“.
Gemeinsam mit dem Sportbeigeordneten Dr. Eric Gouverneur und Bürgermeister Forster nahm die SfS-Vorsitzende Bonaventura die Ehrungen vor. Eine besondere Ehrung durch Astrid Bonaventura und Michael Lauer von der Bank 1 Saar erhielten die Sportlerin, der Sportler sowie die Mannschaft des Jahres. Dabei hatte sich die Jury für Triathlet Paul Gessner (LC DJK Erbach) und Christine Ecker, Weltmeisterin im Diskuswerfen ihrer Altersklasse (ebenfalls LC DJK Erbach) entschieden. Mannschaft des Jahres wurde das Team der Cheerleader Emeralds 5 (TV 09 Jägersburg). Sie durften sich neben Geschenken über Schecks in Höhe von je 150 Euro sowie 300 Euro für die Mannschaftskasse freuen. Darüber hinaus wurden alle Sportlerinnen und Sportler, die in den vergangenen drei Jahren einen deutschen Meistertitel erzielt haben, mit einem Präsent von der Naturwaren Dr. Theiss GmbH belohnt. Neben den Ehrungen der Sportler stand auch die Vergabe des Ehrenamtspreises durch die Karlsberg Brauerei an. Zu den verdienten Ehrenamtlichen im Sport, die von Andreas Oster (Marketing der Brauerei) und Astrid Bonaventura ausgezeichnet wurden, gehörten Gabriele Lapp (SSV Homburg-Erbach), Ralf Nickolaus (SpVgg. Einöd-Ingweiler) sowie die Zwillinge Celine und Chantal Motz (SSV Homburg-Erbach).
Für die musikalische Umrahmung der Sportlerehrung sorgte die Band „Sugar“. Darüber hinaus begeisterten die jungen Turnerinnen des SSV Homburg-Erbach sowie die Cheerleader des TV Jägersburg mit spektakulären Auftritten.


Sportbeigeordneter Dr. Eric Gouverneur und Michael Lauer (von links) mit dem Sportler des Jahres, Triathlet Paul Gessner, der Sportlerin des Jahres, Diskuswerferin Christine Ecker, sowie der Mannschaft des Jahres, den Emeralds 5, sowie SfS-Vorsitzende Astrid Bonaventura (Siebte von links).
Foto: Bernhard Reichhart


Die jungen Turnerinnen der SSV Homburg-Erbach begeisterten mit ihrem Aufritt das Publikum der Sportlerehrung.
Foto: Bernhard Reichhart

Im Rahmen der Sportlerehrung konnte SfS-Vorsitzende Astrid Bonaventura im Kulturzentrum Saalbau zahlreiche Gäste begrüßen.
Foto: Bernhard Reichhart

Sportbeigeordneter Dr. Eric Gouverneur (links) und SfS-Vorsitzende Astrid Bonaventura (rechts) ehrten fünf Personen, die das Sportabzeichen absolviert haben.
Foto: Bernhard Reichhart

Die Cheerleader Emeralds 5 des TV 09 Jägersburg wurden im Rahmen der Sportlerehrung als Mannschaft des Jahres ausgezeichnet.
Foto: Bernhard Reichhart

Zum Abschluss der Sportlerehrung präsentierten sich alle Sportlerinnen und Sportler noch einmal auf der Bühne.
Foto: Bernhard Reichhart