190 Sportlerinnen und Sportler ausgezeichnet 

Stadtverband für Sport hatte zur Sportlerehrung in den Saalbau eingeladen  

 

Bei der Sportlerehrung 2023 des Stadtverbands für Sport (SfS) im Kulturzentrum Saalbau wurden 190 erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler aus 18 verschiedenen Vereinen, einer Schule und 19 unterschiedlichen Sportarten geehrt. Im Rahmen der Veranstaltung zeichneten SfS-Vorsitzende Astrid Bonaventura gemeinsam mit dem Sportbeigeordneten Dr. Eric Gouverneur und Bürgermeister Michael Forster die Sportlerinnen und Sportler aus, die im letzten Jahr Meisterschaften auf saarländischer, südwestdeutsche, nationaler sowie sogar internationaler Ebene erzielten.

 

Als Sportler des Jahres wurde der junge Fechter Constantin Banowitz (Mitte) von Christoph Palm (Bank 1 Saar) und der SfS-Vorsitzenden Astrid Bonaventura geehrt.            Foto: Bernhard Reichhart

In ihrer Eröffnungsrede ging Astrid Bonaventura auf die Frage ein, ob „Sport eine Investition in die Zukunft“ ist. Dabei zeigte sie Gemeinsamkeiten zwischen dem Brotbacken und dem Sport auf. Man beginne immer mit einem guten Rezept, nehme junge Menschen, Jugendliche und bis ins hohe Alter Junggebliebene. Alle verfolgten das Ziel, Sport zu treiben und erfolgreich zu sein, so Bonaventura. Hinsichtlich der Zutaten wies sie dann auf die Eltern hin, die ihren Kindern nicht nur den Zugang zu verschiedenen Sportarten ermöglichten, sondern die „jungen Rohlinge“ auch zum Training begleiteten und förderten. Als Zutat Nummer zwei nannte sie Trainer und Betreuer, die – manchmal auch mit Strenge – das Beste aus den jungen Sportlern herauskitzelten. Zutat Nummer drei sei der Verein, der gute Trainingsmöglichkeiten, vertrauensvolle Vorstandschaften sowie den Zugang zu Wettkämpfen ermögliche. Zutat Nummer vier sei die Stadt Homburg: „Sie fördert mit allen Ratsmitgliedern durch Investitionen und Zuschüsse die sportlichen Rahmenbedingungen. Sie unterhält Hallen, Plätze, unser Schwimmbad und das Stadion. Und ich glaube, sie denken sogar manchmal über Neubauten nach – oder liebe Ratsmitglieder?“, betonte die SfS-Vorsitzende. Eine weitere wichtige Zutat seien die Sponsoren und die Presse. 

Dies alles bilde den Grundteig, gemeinsam ein Brot zu backen. Jetzt fehlten nur noch Ballaststoffe, Salz und Gewürze, so Bonaventura: „Wir nehmen Euer Talent, fügen viele Trainingseinheiten hinzu, runden das Ganze ab mit Toleranz und Respekt vor dem Gegner und geben eine Prise gute Freunde, Beständigkeit, Ehrgeiz, Teamgeist, Erfolg und Misserfolg hinzu. Jetzt ist der Teig fertig und muss gut durchgeknetet werden.“ Dies erledige der Vorstand des Stadtverbandes und wenn es mal hake, gebe es ja auch noch die Hilfe von „Knethaken“, in diesem Fall den SfS-Ehrenmitgliedern und Vorstandsfreunden im (Un)Ruhestand, meinte die Vorsitzende. Den Reife- und Ruheprozess für das Brot verglich sie mit dem Entwicklungsprozess der Sportler. Aus dem Backofen heraus komme dann ein gesundes, bekömmliches, selbst gebackenes Brot. Auf den Sport übertragen könne man sagen, dass ein wirklich gutes Erfolgsrezept angewendet worden sei. „Sport ist immer eine Investition in die Zukunft, freiwillige Leistungen hin oder her. Wir, die wir uns für den Sport einsetzen, sind die Investitionen immer wert. Darüber sollte nicht diskutiert werden. Punkt. Und natürlich hat Sport Einfluss auf die Gesellschaft“, bekräftigte sie mit Blick in den Saal. Dort saßen viele Menschen in unterschiedlichen Positionen und von unterschiedlicher Herkunft. „Wir alle engagieren uns in vielerlei Hinsicht. Gerade das ist es, was uns als Gesellschaft ausmacht. Und selbstverständlich bringt Sport Rendite – nicht nur monetär. Nein, vielmehr auf der menschlichen Ebene ist der Sport ein Gewinn.“

Zum Schluss gab die SfS-Vorsitzende den Sportlerinnen und Sportlern noch einen Tipp mit auf den Weg: „Der Spaß am sportlichen Wettkampf soll und darf nicht zu kurz kommen. Der Erfolg ist zwar eine feine Sache, der Nichterfolg ist aber für Eure Persönlichkeitsentwicklung fast noch wichtiger.“

 

 Die Handballer des TV Homburg wurden als Mannschaft des Jahres ausgezeichnet.                                Foto: Bernhard Reichhart

Im Anschluss dankte Bürgermeister Forster allen im Sport Aktiven und ehrenamtlich Tätigen. Den Stadtverband für Sport mit seinen rund 80 Mitgliedsvereinen bezeichnete er als „einen hervorragend funktionierenden Dachverband und perfekten Partner der Stadtverwaltung“. Er dankte dem Stadtrat, dass der Sport in Homburg trotz knapper Kassen großzügig unterstützt werden könne. Ebenso wichtig sei die Unterstützung von Sponsoren. Kritisch ging er darauf ein, dass manches, was wünschenswert sei, nur schrittweise vorangehe. Er sprach von großem Handlungsbedarf bei einigen Sportstätten. Planungen und Genehmigungen, Ausschreibungen und vieles mehr seien immer aufwändiger und somit teurer. In Bezug auf das Sportzentrum Erbach und das Waldstadion versprach Forster „bald sichtbare Verbesserungen“. Im nächsten Haushalt wolle er auch dem Stadtrat vorschlagen, „diejenigen Vereine mit einer eigenen Sportstätte finanziell stärker zu unterstützen.“ Denn ohne den Sport und die Arbeit in den Vereinen stünde man vor Herausforderungen, die man gar nicht bewältigen und auch nicht bezahlen könne.

SfS-Vorsitzende Astrid Bonaventura und Sportbeigeordneter Dr. Eric Gouverneur (von links) ehrten Sportlerinnen und Sportler, die auf nationaler und internationaler Ebene Erfolge erzielten.   Foto: Bernhard Reichhart

Höhepunkt der Veranstaltung im voll besetzten Saalbau, darunter viele Prominente aus Sport, Wirtschaft und Politik, war die Ehrung zur Sportlerin, zum Sportler und zur Mannschaft des Jahres durch Christoph Palm von der Bank 1 Saar, Astrid Bonaventura und dem Sportbeigeordneten Dr. Eric Gouverneur. Sportlerin des Jahres wurde die Welt- und Vizeweltmeisterin (Mannschaft und Einzel), Melanie Spreier vom 1. Kleingolfclub Homburg, die aus beruflichen Gründen leider nicht anwesend sein konnte. Sportler des Jahres wurde der junge Fechter Constantin Banowitz vom TV Homburg. Mannschaft des Jahres wurden die Handballer des TV Homburg, die als ungeschlagener Oberliga-Meister den Aufstieg in die 3. Bundesliga schafften. Sie durften sich über Geschenke und Schecks in Höhe von je 150 Euro bzw. 300 Euro freuen. Ein zusätzliches Präsent von Naturwaren Dr. Theiss erhielten zudem alle Sportlerinnen und Sportler, die im vergangenen Jahren Weltmeister oder deutscher Meister wurden.

SfS-Vorsitzende Astrid Bonaventura (rechts) ehrte mit dem Geschäftsführer der Stadtwerke Homburg, Frank Barbian (links) die Sportabzeichenträger.                            Foto: Bernhard Reichhart

Darüber hinaus ehrte Astrid Bonaventura mit Frank Barbian, Geschäftsführer der Stadtwerke Homburg, sieben Männer sowie erstmals auch sechs Kinder, die das Sportabzeichen absolviert haben. Neben den vielen Athleten, die geehrt wurden, stand auch die Vergabe des Ehrenamtspreises durch Christian Weber von der Karlsberg Brauerei an. Die Ehrenamtspreise gingen an den 17-jährigen Max Bickel. Der junge Trainer setzt sich in außergewöhnlicher Weise für die Fußballer der SpVgg Einöd-Ingweiler ein. Auch Kurt Pierrot und Uwe Junkes von den Tischtennisfreunden Homburg-Erbach erhielten den Ehrenpreis. Sie engagieren sich seit Jahren für das erfolgreiche Projekt „Ping-Pong-Parkinson“.

 

Im Beisein von Christian Weber (2.v.r.) sowie den SfS-Vorstandsmitgliedern Willi Hennes und Thorsten Schmidt (von links) zeichnete Astrid Bonaventura (rechts) Max Bickel, Uwe Junkes und Kurt Pierrot mit dem Ehrenamtspreis aus.                            Foto: Bernhard Reichhart

Musikalisch umrahmt wurde die Sportlerehrung durch Marion K. Viel Beifall gab es auch für die spektakulären Darbietungen der drei Tanzmariechen der Homburger Narrenzunft sowie der Tanzschule Srutek.           

 

Die Hip-Hop-Gruppe der Tanzschule Srutek begeisterte im Rahmen der Sportlerehrung mit ihrem Auftritt.          Foto: Bernhard Reichhart

Spielvereinigung Einöd gewinnt AH-Stadtmeistertitel

Spielvereinigung Einöd gewinnt AH-Stadtmeistertitel

Gemeinsam mit der AH der SpVgg. Einöd-Ingweiler freuten sich SfS-Spartenleiter Fußball, Daniel Schackmar, Marco Niebergall von der Schiedsrichtergruppe Homburg und Sportbeigeordneter Eric Gouverneur (von links) über den Titel eines Stadtmeisters.               Foto: Bernhard Reichhart

Spannend bis zur letzten Begegnung verlief das Turnier für die sieben teilnehmenden AH-Mannschaften um die Stadtmeisterschaft im Hallenfußball. Sowohl die SpVgg. Einöd-Ingweiler als auch die SG Erbach und der SV Kirrberg wiesen 15 Punkte auf. 

Am Ende musste schließlich das Torverhältnis entscheiden. Dabei hatte die AH der Spielvereinigung Einöd-Ingweiler nach sechs Spielen 20:5 Tore auf ihrem Konto. Knapp dahinter lagen die SG Erbach (16:4 Tore) als Zweite vor dem SV Kirrberg (18:7) Tore als Dritter. Auf dem vierten Rang kam der SV Reiskirchen mit neun Punkten und 16:6 Toren vor dem SV Schwarzenbach mit vier Punkten, dem SV Bruchhof-Sanddorf drei Punkten und der SG Union Homburg/Wörschweiler mit nur einem Zähler.

Mit einem sehr hohen Sieg in der letzten Partie über die SG Union Homburg/Wörschweiler hätte sich die SG Erbach noch auf Platz eins schieben können. Aber der 3:0-Sieg im 21. Spiel im Erbacher Sportzentrum reichte letztendlich “nur” zum zweiten Platz und zur Vizemeisterschaft.

SfS-Spartenleiter Fußball, Daniel Schackmar, Marco Niebergall von der Schiedsrichtergruppe Homburg und Sportbeigeordneter Eric Gouverneur (von links) überreichten dem Spielführer der Einöder AH den Siegerpokal.                        Foto: Bernhard Reichhart

Der dreitägige Budenzauber im Sportzentrum Erbach, bei dem neben der Stadtmeisterschaft der Aktiven und der AH auch das Walter-Eisel-Gedächtnisturnier, ein Frauenturnier und drei Jugendturnieren ausgetragen wurden, wurde vom Förderkreis der Schiedsrichtergruppe Homburg ausgerichtet. Veranstalter war der Stadtverband für Sport Homburg 

Der FC Homburg II ist neuer Stadtmeister

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Team des FC 08 Homburg II freut sich über den Gewinn der Homburger Stadtmeisterschaft im Hallenfußball.     Foto: Bernhard Reichhart

Saarlandligist FC Homburg hat die Homburger Stadtmeisterschaft der Aktiven im Hallenfußball gewonnen. Im Finale setzte sich das Team mit 3:1 im Sportzentrum Erbach gegen Landesligist SG Erbach durch und sicherte sich somit erstmals seit dem Jahr 2019 wieder den Titel in der Halle. Im Spiel um Platz drei siegte der FSV Jägersburg deutlich mit 9:1 gegen den SV Reiskirchen.

Insgesamt zwölf Mannschaften aus dem Homburger Stadtgebiet nahmen am ersten Januar-Wochenende an der 38. Auflage der Hallen-Stadtmeisterschaften der Aktiven teil. Erstmals wurde ein Modus mit vier Dreiergruppen gespielt. Veranstalter war der Stadtverband für Sport Homburg (SfS), Ausrichter der Förderverein der Schiedsrichtergruppe Homburg. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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SfS-Vorsitzende Astrid Bonaventura, Michael Kuhlgatz vom Sportamt der Stadt, Sportbeigeordneter Eric Gouverneurund Bürgermeister Michael Forster (von links) gratulierten dem Spielführer des neuen Stadtmeisters, Grischa Walzer, zum Stadtmeistertitel.       Foto: Bernhard Reichhart

Im ersten Halbfinale kam es zum Aufeinandertreffen der beiden höchstklassigen Vereine. Dabei standen sich die Saarlandligisten FSV Jägersburg und FC 08 Homburg II gegenüber. Nachdem es nach der regulären Spielzeit trotz klarer Chancen für Jägersburg 2:2-Unentschieden stand, musste ein Siebenmeterschießen die Entscheidung bringen. Mit 10:9 siegte das Team aus Homburg und zog somit ins Finale ein. Im zweiten Halbfinale kam es zum mit Spannung erwarteten Lokalderby zwischen den beiden Landesligisten SG Erbach und SV Reiskirchen. In einem überlegen geführten Spiel setzte sich das Erbacher Team klar mit 3:0 durch.

Nach der Vorrunde war für den SV Schwarzenbach, den SV Beeden, die SG Union Homburg/Wörschweiler sowie den TuS Lappentascherhof Endstation. Im Viertelfinale war für Titelverteidiger SpVgg. Einöd sowie den SV Genclerbirligi Homburg, den SV Kirrberg und den SV Bruchhof das Turnier beendet. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Finale der 38. Auflage der Homburger Hallenstadtmeisterschaft der Aktiven standen sich im Sportzentrum Erbach die SG Erbach und der FC Homburg II gegenüber.    Foto: Bernhard Reichhart

Als Veranstalter der Homburger Hallenstadtmeisterschaften im Fußball bedankt sich der Stadtverband für Sport Homburg sowohl beim ausrichtenden Förderverein der Schiedsrichter-Gruppe Homburg für den reibungslosen Ablauf des Turniers sowie bei allen teilnehmenden Mannschaften für spannende Begegnungen und viele Tore.

Fußballer ermitteln ihren Stadtmeister

Der Stadtverband für Sport Homburg (SfS) veranstaltet vom 6. bis 7. Januar 2024 im Erbacher Sportzentrum wieder eine Stadtmeisterschaft für aktive Mannschaften sowie AH-Mannschaften im Hallenfußball. Organisiert wird die 38. Auflage dieses Turnieres wie in den Vorjahren vom Förderverein der Schiedsrichtergruppe Homburg.

Insgesamt zwölf Mannschaften ermitteln von 12 bis 18.30 Uhr in vier Gruppen den neuen Homburger Stadtmeister der Aktiven. In der Gruppe 1 spielen am Sonntag, 7. Januar, der FSV Jägersburg, die SG Erbach und der SV Schwarzenbach, in der Gruppe 2 der SV Beeden, der SV Bruchhof-Sanddorf und der FC 08 Homburg II. In der Gruppe 3 treffen der SV Reiskirchen, die SpVgg. Einöd-Ingweiler und die SG Union Homburg/Wörschweiler aufeinander. Die Gruppe 4 bestreiten der SV Kirrberg, der TuS Lappentascherhof und Genclerbirligi Homburg. Die beiden besten Teams jeder Gruppe qualifizieren sich für das Viertelfinale. Die Halbfinalspiele beginnen ab 17.10 Uhr, das Finale ist für 18.10 Uhr vorgesehen.

Am Samstag, 6. Januar, findet von 15.30 bis 20 Uhr die Stadtmeisterschaft für AH-Mannschaften statt. Im Spiel Jeder gegen Jeden ermitteln der SV Kirrberg, die SG Erbach, der SV Reiskirchen, die SpVgg. Einöd-Ingweiler, der SV Bruchhof-Sanddorf, der SV Schwarzenbach sowie die SG Union Homburg/Wörschweiler den Stadtmeister.

 

Spielplan Stadtmeisterschaft Aktive 2024

 

 

Eine starke Stimme des Sports in der Stadt

Homburger Stadtverband für Sport feierte sein 70-jähriges Bestehen

 

Mit einem Festabend im großen Sitzungssaal des Homburger Rathauses hat der Stadtverband für Sport Homburg (SfS) sein 70-jähriges Jubiläum gefeiert. SfS-Vorsitzende Astrid Bonaventura freute sich, viele Mitgliedsvereine, Freunde, Gönner und langjährige Mitstreiter im großen Sitzungssaal des Rathauses begrüßen zu können. Ihr besonderer Dank galt allen ehrenamtlich Tätigen: „Danke im Sinne des Sports für das Herzblut, die Leidenschaft und die Freude, mit der Sie alle sich einbringen und mit Beharrlichkeit und Ausdauer Probleme lösen und Widerstände überwinden“ 

Bürgermeister Michael Forster gratulierte dem SfS und versprach: „Sie dürfen davon ausgehen, dass wir an der Sportförderung auch in den aktuell schwierigen Zeiten nicht rütteln. Homburg steht zu seinen Vereinen“. 

Für die Laudatio konnte der Stadtverband Joachim Rippel gewinnen. Der ehemalige Wirtschaftsminister und Oberbürgermeister der Stadt Homburg sowie SfS-Vorsitzender von 1989 bis 1995 ging in seiner unterhaltsamen und kurzweiligen Rede auf die Geschichte des am 7. Oktober 1953 als „Stadtverband für Leibesübungen“ von 18 Vereinen gegründeten Verbandes ein und stellte den Bezug zu aktuellen Problemen des Sports und des Vereinssports her. 

Rippel erinnerte an mehrere Großveranstaltungen, die vom Stadtverband veranstaltet wurden. Als Beispiele nannte er die „Karlsberg Sport- und Festspiele“, die Städtevergleichskämpfe mit Zweibrücken, den Wettbewerb „Spiel ohne Grenzen“ mit Rüsselsheim, aber auch den vom damaligen Vorsitzenden Alfons Kopper initiierten Sportlerball sowie die Sportlerehrungen.

Mit der Gebiets- und Verwaltungsreform 1974 wuchs die Zahl der Mitgliedsvereine im Stadtverband auf 42 mit mehr als 10 000 im Sport organisierten Menschen an. Darüber hinaus wurde dem Bereich des Sports ein eigener ehrenamtlicher Stadtbeigeordneter zugebilligt. Mit dem Amt wurde der Vorsitzende des Stadtverbandes, Alfons Kopper, beauftragt. „Das war ein Glücksfall für den Homburger Sport“, würdigte Rippel das Engagement Koppers, aber auch das von Geschäftsführer Lothar Stalter, der drei Jahrzehnte „ein Gestalter des Stadtverbandes“ gewesen sei. Die Angelegenheiten des Sports und das Wort des Stadtverbandes hätten in dieser Zeit „erheblich an Gewicht gewonnen“, so Rippel. Der Ausbau der Leichtathletikanlage im Waldstadion habe eine Hochphase der Leichtathletik in Homburg ermöglicht, erinnerte Joachim Rippel an die Leichtathletik-Abendsportfeste mit Athleten von Weltklasse. 

1989 gab es zwei wesentliche Satzungsänderungen; so wurde das Amt eines Präsidenten geschaffen. Die angestaubte Bezeichnung „Stadtverband für Leibesübungen“ wurde durch den Namen „Stadtverband für Sport“ ersetzt. 1990 fand das neue Projekt „Freizeit- und Gesundheitssport im Stadtverband für Sport Homburg“ landesweite Beachtung. Als zukunftsorientiert galt die von Lothar Stalter vorangetriebene Schaffung der Jugendorganisation „Homburger Sportjugend“ 1994. Der Wechsel an der Verbandsspitze zu Hermann Höchst sorgte für neuen Dampf im Bemühen der Vereine, den Städtepartnerschaften mit La Baule und Ilmenau Leben und Begegnungen zu vermitteln. Die „1. Info-Börse der Homburger Sportvereine“ 1996 im Saarpfalz-Center nutzten einige Vereine, sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Seit 2001 hat sich das Projekt „Schule und Verein“ zu einem wahren Selbstläufer entwickelt. Die Außenwirkung der beteiligten Grundschulen und Vereine profitiert wesentlich von dieser Zusammenarbeit. Der SfS habe es „zu einer zentralen Aufgabe gemacht, zwei Einrichtungen mit vielen gleichen und gleich gewichtigen Zielen auf der Basis der Pflichtveranstaltung Unterricht dauerhaft zusammenzubringen“, lobte Rippel das Engagement des Stadtverbandes. Spielerisch könnten die Kinder verschiedene Sportarten kennen lernen und aktiv mitmachen. 

2004 übernahm Hans „Hennes“ Ecker, langjähriger Sportbeigeordneter, das Amt des SfS-Vorsitzenden und setzte die wichtigen Projekte seiner Vorgänger fort. 2008 trat, so Rippel, „unsere Dauerläuferin“ Astrid Bonaventura die Nachfolge von Hennes Ecker an. Sie sieht sich von großen Zukunftsaufgaben des Vereinssports herausgefordert. Der gesellschaftliche Wandel macht zu schaffen: Ganztagsschule und eine veränderte Berufswelt knabbern auch bei den Vereinen an den wichtigsten Ressourcen – dem Nachwuchs und ehrenamtlichen Helfern. Auch die zweijährige Pandemie hat die Mitgliedsvereine des Stadtverbandes schwer getroffen. Die Bindung vieler Mitglieder zu ihren Vereinen ist teilweise verloren gegangen. Sorgen bereitet Verband und Vereinen seit dem Krieg in der Ukraine auch die Energiekrise, die vor allem dem Sport in der Halle hohe Hürden auferlegt. 

Doch in finanziell schwierigen Zeiten müssen die Vereine auf die Solidarität der Gesellschaft zählen können. Sie zu unterstützen, gehört zu den Pflichtaufgaben der Gesellschaft, denn diese braucht gut funktionierende Vereine. Joachim Rippel warnte vor einem „Kaputt-Sparen“ der Vereine und appellierte an die politisch Verantwortlichen, auch künftig Gelder für den Sport und die Vereine bereitzustellen:  „Damit demonstrieren Stadt und Stadtrat, dass sie das Engagement und den Beitrag der Vereine zum Wohle der Bevölkerung als wichtigen weichen Standortfaktor wertschätzen.“

Als „eine schöne Form der Wertschätzung“ betrachtet Rippel die Sportlerehrungen, bei der Sportlerin, Sportler und Mannschaft des Jahres sowie Menschen, die das Sportabzeichen erworben haben, ausgezeichnet werden. Ganz wichtig sei auch die Verleihung des Ehrenamtspreises. Dies sei „ein Symbol und ein Zeichen des Dankes an alle Frauen und Männer, die über viele Jahre ein hohes Maß ihrer Freizeit opfern. Sie sind selten geworden.“ Das Projekt „Schule und Verein“ bezeichnete Rippel als das „wichtigste zukunftsweisende Projekt des SfS, den besten Weg, die Vereine aus der sich zuspitzende Krise des Ehrenamtes herauszuführen.“

Zu den Gratulanten des SfS zählte auch das Ehepaar Jean-Marc und Evelyne Sotin, welches neben Geschenken herzliche Grüße aus der französischen Partnerstadt La Baule mitbrachte. Das Rahmenprogramm bestritten die Cheerleader „ShamRocks“ sowie die beiden Musiker Evelyn Omlor und Muzaffer Kürtün. Darüber hinaus waren auf einer Leinwand in einer Endlosschleife Fotos aus den letzten 70 Jahren zu sehen. Abgerundet wurde die Jubiläumsfeier mit einer Ausstellung, welche einen Überblick auf die Geschichte des Stadtverbandes bot.#

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gemeinsamer Anschnitt der Jubiläumstorte mit Astrid Bonaventura, Thomas Clemenz, Daniel Schackmar, Michael Forster, Stefan Heß, Joachim Rippel und Johann „Hennes“ Ecker (von rechts).     Foto: Bernhard Reichhart

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zur 70-jährigen Jubiläumsfeier konnte SfS-Vorsitzende Astrid Bonaventura Joachim Rippel als Laudator begrüßen.    Foto: Bernhard Reichhart

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorsitzende Astrid Bonaventura freute sich über die Glückwünsche des Ehepaares Jean-Marc und Evelyne Sotin aus der Partnerstadt La Baule. Links Partnerschaftsbeauftragte Simone Lukas.     Foto: Bernhard Reichhart

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In einer bemerkenswerten Rede ließ Laudator Joachim Rippel die Geschichte des Stadtverbandes für Sport Revue passieren und stellte auch den Bezug zu aktuellen Problemen des Sports her.   Foto: Bernhard Reichhart

 

 

Freude an Sport und Bewegung

Projekt „Schule und Verein“ an der Grundschule Sonnenfeld ein voller Erfolg

Grundschülern Freude am Sport und an Bewegung zu vermitteln und sie vielleicht für einen Beitritt in einen Sportverein zu bewegen – das waren am vergangenen Samstag die Ziele des Projektes „Schule und Verein“. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Homburger Stadtverband für Sport (SfS), der mit dieser Aktion seit Jahren schon versucht, Kinder für den Sport zu begeistern und ihnen unterschiedliche Sportarten nahe zu bringen.

Annähernd 290 Schülerinnen und Schüler aus allen zwölf Klassenstufen der Grundschule Sonnenfeld nutzten die Gelegenheit, sich in der Sporthalle, dem Schulhof, in Schulräumen sowie auf dem Außengelände an den sportlichen Angeboten der Vereine zu beteiligen. Folgende Vereine nahmen an dem Projekt teil und präsentierten ihre jeweiligen Sportarten: Homburger Narrenzunft (Tanzen), TC Homburg (Tennis), 1. Kleingolfclub Homburg (Mini-Golf), ERC Homburg (Skaten), TV Homburg (Handball, Leichtathletik), Jugger-Sportclub Homburg, Trend- und Funsportclub Saarpfalz (Jugger), Judo-Kenshi Erbach (Judo), Hundesportzentrum Homburg-Kirrberg (Hundesport), Radlerfreunde Homburg (MTB-Radfahren) sowie das LSVS-Sport-Mobil.

„Die Vereine waren hervorragend aufgestellt und konnten die Kinder für den Sport begeistern“, sprach der weite Vorsitzende des Stadtverbandes für Sport, Thomas Clemenz, von „einem gelungenen Sporttag und einer Werbung für den Sport.“ Auch Schulleiterin Judith Lacher war von dem Projekt mehr als angetan. „Die Kinder lernen an einem Vormittag mehrere Sportarten kennen, dürfen aktiv mitmachen und haben ganz viel Spaß“, erklärte Lacher.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schulleiterin Judith Lacher und der stellvertretende SfS-Vorsitzende Thomas Clemenz begrüßten in der Turnhalle die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Sonnenfeld zum Projekttag „Schule und Verein“. Foto: Bernhard Reichhart/Stadtverband für Sport

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Radlerfreunde Homburg führten ein sicheres Radfahren durch. Foto: Bernhard Reichhart/Stadtverband für Sport

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unter Anleitung des ERC Homburg durften die Kinder in der Sporthalle erste Schritte auf Inlinern unternehmen. Foto: Bernhard Reichhart/Stadtverband für Sport

Die SpVgg. Einöd-Ingweiler gewinnt Stadtmeisterschaft im Fußball

 

Die SpVgg. Einöd-Ingweiler ist neuer Homburger Fußball-Stadtmeister 2023.   

Foto: Bernhard Reichhart

Das Team der SpVgg. Einöd hat die Homburger Fußball-Stadtmeisterschaft gewonnen. In einem spannenden und hart umkämpften Finale besiegte der Landesligist vor zahlreichen Zuschauern im Walter-Vollmar-Sportpark in Kirrberg den Verbandsligisten SV Schwarzenbach nach 0:1-Rückstand mit 2:1. Nach dem Gewinn der Stadtmeisterschaft in der Halle – ebenfalls gegen Schwarzenbach – war es für die Einöder der zweite Titel in diesem Jahr. Den dritten Platz belegte Saarlandligist FC 08 Homburg durch ein 2:0 gegen Gastgeber SV Kirrberg. Insgesamt elf Mannschaften beteiligten sich an dem viertägigen Turnier, welches vom SV Kirrberg ausgerichtet wurde. Veranstalter war der Homburger Stadtverband für Sport (SfS). Annähernd 1400 Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten an den vier Tagen die sportlichen Begegnungen. Im Halbfinale hatte sich der SV Schwarzenbach gegen die junge Homburger Mannschaft nach einem 1:1 erst im Elfmeterschießen mit 5:2 durchgesetzt. Im zweiten Halbfinalspiel unterlag Gastgeber SV Kirrberg gegen Einöd mit 0:1.

 

 

 

Die zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauer im Walter-Vollmar-Sportpark in Kirrberg erlebten ein spannendes Finale.          

Foto: Bernhard Reichhart

Die Siegerehrung wurde durch die Vorsitzende des Stadtverbands für Sport, Astrid Bonaventura sowie den Sportbeigeordneten der Stadt Homburg, Eric Gouverneur, vorgenommen. Die SfS-Vorsitzende Bonaventura dankte den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des Sportvereins Kirrberg und den teilnehmenden Mannschaften für den fairen Verlauf des Turniers. Darüber hinaus dankte sie auch dem technischen Leiter des Stadtverbands, Michael Kuhlgatz, sowie dem Spartenleiter Aktivenfußball im Stadtverband, Daniel Schackmar, für die Turnierleitung. 

 

 

 

Im Beisein des Sportbeigeordneten Eric Gouverneur (links) übergab die Vorsitzende des Stadtverbands für Sport, Astrid Bonaventura, den Siegerpokal an den Spielführer der SpVgg. Einöd, Jonas Hoffmann. Rechts der stellvertretende SfS-Vorsitzende Thomas Clemenz.  

Foto: Bernhard Reichhart

Am ersten Tag setzte sich die SG Union Homburg/Wörschweiler gegen den SV Beeden nach einem 1:1 mit 6:4 nach Elfmeterschießen durch. Nach der sehr kurzfristigen Absage des TuS Lappentascherhof kam der SV Schwarzenbach kampflos eine Runde weiter. Die SpVgg. Einöd-Ingweiler siegte 3:0 gegen den SV Bruchhof-Sanddorf. Am zweiten Tag entschied der SV Kirrberg nach einem 2:2 in der regulären Spielzeit das fällige Elfmeterschießen mit 7:6 für sich. Im Anschluss siegte der FSV Jägersburg 4:1 gegen den SV Genclerbirligi sowie der FC Homburg II 2:1 gegen den SV Reiskirchen. 

 

Im Spiel um den dritten Platz zeigte Landesligist SV Kirrberg (weiße Trikots) gegen den Saarlandligisten FC 08 Homburg  eine gute Leistung.      

Foto: Bernhard Reichhart

Damit hatten sich diese sechs Sieger für das Viertelfinale qualifiziert. Aus den beiden Spieltagen sollten zwei „Lucky Loser“ das Viertelfinale komplettieren. Doch damit begann ein sportliches Theater, welches beim Stadtverband für Sport, aber auch bei Vereinsvertretern und Fußballfans mehr als nur Kopfschütteln auslöste. Nach der Absage des SV Bruchhof-Sanddorf weigerten sich sowohl der SV Reiskirchen als auch der SV Genclerbirligi, als „Lucky Loser“ ins Viertelfinale zu ziehen; auch der SV Beeden sagte ab. Lediglich die SG Erbach erklärte sich als Verlierer der Vorrunde bereit, weiter am Turnier teilzunehmen: „Selbstverständlich treten wir im Viertelfinale an“, erklärte Vorsitzender Julian Bay. „Wir lassen den Sportverband und den SV Kirrberg als Ausrichter nicht hängen.“ 

 

 

Das Derby zwischen dem Gastgeber SV Kirrberg und der SG Erbach wurde erst im Elfmeterschießen zugunsten von Kirrberg entschieden.      

Foto: Bernhard Reichhart

Im Viertelfinale kam es dann zu folgenden Ergebnissen: Der SV Schwarzenbach besiegte die SG Erbach mit 2:1. Der FSV Jägersburg unterlag dem FC Homburg II mit 8:7 nach Elfmeterschießen. Die SG Union Homburg-Wörschweiler verlor ersatzgeschwächt und zunächst sogar in Unterzahl 0:5 gegen die SpVgg. Einöd, zog sich aber dennoch mehr als achtbar aus der Affäre. Der SV Kirrberg zog kampflos ins Halbfinale ein.                                     

Text: Bernhard Reichhart

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stadtmeisterschaften 2023 Spielplan_Ergebnisse

Jugendstadtmeisterschaft im Fußball

Jugendteams der SG Erbach mit zwei Titeln bei Stadtmeisterschaft

Im Rahmen der Homburger Stadtmeisterschaften im Jugendfußball sicherte sich die SG Erbach gleich zwei Titel. Weitere Titel gingen an den SV Kirrberg, den FC Homburg und die SpVgg. Einöd-Ingweiler.

Drei Tage lang richtete der FSV Jägersburg auf seinem Kunstrasenplatz die diesjährigen Stadtmeisterschaften aus, welche vom Stadtverband für Sport (SfS) Homburg veranstaltet wurden. Trotz der sommerlich sehr heißen Temperaturen erlebten die annähernd 600 Zuschauerinnen und Zuschauer spannende, aber faire Spiele der jungen Kicker.

„Unser Dank geht an den Ausrichter FSV Jägersburg und besonders an Jugendleiter Martin Fricker, der als Ansprechpartner und Stadionsprecher auch durch das dreitägige Turnier führte“, erklärten Timo Gräber, Spartenleiter Jugendfußball im Stadtverband für Sport, sowie Michael Kuhlgatz, technischer Leiter beim SfS.  

Bei der A-Jugend setzte sich der Nachwuchs der SG Erbach durch ein Unentschieden im letzten Spiel gegen die SG Höcherberg mit fünf Punkten vor der JFG Königsbruch und dem SV Kirrberg (jeweils vier Punkte) sowie der SG Höcherberg (zwei) durch. Über Rang zwei musste ein Elfmeterschießen entscheiden, das Königsbruch gegen Kirrberg gewann. Bei den B-Junioren gab es mit dem SV Kirrberg und der SG Höcherberg lediglich zwei teilnehmende Teams, die sich um den Titel eines Stadtmeisters bewarben. Nach einem 0:0 gab es auch hier ein Elfmeterschießen, bei dem am Ende die Kirrberger mit 3:2 die Nase vorne hatten.

Bei der C-Jugend setzte sich Favorit FC 08 Homburg mit 12 Punkten souverän vor der SG Erbach und der SG Höcherberg (jeweils sechs), der SG Einöd-Kirrberg (vier) und der JFG Königsbruch (eins) durch. Spannender war es dagegen bei der D-Jugend. Hier entschied erst die letzte Begegnung zwischen der SpVgg. Einöd-Ingweiler und der SG Erbach über den neuen Stadtmeister. Mit einem 2:0-Erfolg sicherten sich die Einöder mit 15 Punkten schließlich den Titel vor der SG Erbach (zwölf), dem FC Homburg (neun), dem SV Kirrberg (vier), dem SV Reiskirchen (drei) sowie der JFG Königsbruch (eins). Im Turnier der E-Jugendmannschaften setzte sich die SG Erbach mit zehn Punkten vor dem FC Homburg (9), der SG Höcherberg (6), dem SV Bruchhof-Sanddorf (2) und dem SV Kirrberg (1) durch und wurde Stadtmeister. In den beiden jüngsten Altersklassen, der F- und G-Jugend, wurden keine Platzierungen vorgenommen.

Text: Bernhard Reichhart

 

 

 

 

 

   

(A-Jgd. SG Erbach Stadtmeister):

Die A-Jugend der SG Erbach und ihr Trainer Jonathan Haas freuen sich über den Stadtmeister-Titel     

Foto: Verein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die D-Jugendspieler und Trainer der SpVgg. Einöd-Ingweiler freuen sich über den Stadtmeister-Titel

Foto: Willi Hennes

 

 

 

 

 

 

   

(E-Jugend SG Erbach 9223):

Die E-Jugend der SG Erbach jubelten über den Gewinn der Stadtmeisterschaft.                           

Foto: Bernhard Reichhart

 

 

 

 

 

 

   

Drei Tage lang gab es auf dem Kunstrasenplatz des FSV Jägersburg zahlreiche spannende Begegnungen.  

Foto: Bernhard Reichhart 

 

 

 

 

 

 

   

Zahlreiche Fußballfans – hier die Siegerehrung der D-Jugendteams – verfolgten die diesjährigen Stadtmeisterschaften im Jugendfußball.

Foto: Bernhard Reichhart 

Ehrenmitglieder

Ehrenmitglieder des SfS-Vorstandes

In den vergangenen sieben Jahrzehnten hat der Vorstand des Stadtverbandes für Sport langjährige, aus dem Amt ausgeschiedene Vorstandsmitglieder eine besondere Ehre zuteilwerden lassen. Sie wurden im Rahmen der Delegiertenversammlungen von den Delegierten zu Ehrenmitgliedern mit Sitz im Vorstand ernannt.

Hier – in alphabetischer Reihenfolge – die Ehrenmitglieder im Jubiläumsjahr 2023:

Hans Ecker

Hermann Höchst +

Karl-Heinz Laenger

Erich Müller +

Michael Schneider

Hermann Schuster +

Lothar Stalter

Dieter Stein

Wendelin Sutter +